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		  Rückblick 
		auf Plansee und Thaneller beim Anstieg in den Sattel unterhalb des 
		Zwerchenberg.
   
		  Am 
		Westgipfel angekommen.
   
		  Kohlbergspitze 
		(links), Thaneller und Plansee im Südwesten.
   
		  Der Plansee.
   
		  Der
		Säuling im Westen.
   
		  Säuling 
		(links),
		Hoher Straußberg, Branderschrofen (Mitte links), 
		Gabelschrofen 
		und Krähe (Mitte rechts) und 
		Hochplatte 
		(rechts) im Nordwesten.
   
		   Der 
		Mittelgipfel.
 
		   
		  Das 
		Wettersteingebirge 
		im Südosten: In der linken Bildhälfte reihen sich Leutascher 
		Dreitorspitze,
		Alpspitze, Hochblassen (darunter die Waxensteine) 
		und der lange Kamm der Höllentalspitzen (darunter 
		Riffelspitzen 
		und Riffelwandspitzen). In der rechten Bildhälfte stehen 
		Zugspitze,
		Zugspitzeck (als flacher Grat) und Schneefernerkopf.
   
		  Zugspitze, 
		Zugspitzeck und Schneefernerkopf im Detail.
   
 | Anfahrt von Reutte (Tirol) oder Oberammergau 
		(Oberbayern) zum Ostende des Plansee. Dort am Hotel Forelle 
		vorbei zum großen P vor dem Alpengasthaus Plansee-Sennalpe 
		(auch Musteralm, s.a.
		
		Bing Maps, Wetter bei
		
		weather.com). Vom P nordwärts den breiten Forstweg hinein, ehe bald an 
		Hinweisschild rechts ein undeutlicher Steig durch schütteren Wald (teils 
		Bergahorne) auf den weiten Geröllfächer am Auslauf einer gewaltigen 
		Schuttschlucht zieht. Etwas höher hält sich der nun deutlichere Steig 
		dicht links des Tobels, bevor er sich mehr in den Mischwald emporwindet. 
		Dort auf schmalem Wurzelpfad über sehr steile Hänge weiter, teils dicht 
		unter Schrofenabbrüchen entlang, eine ausgewaschene Wandbucht (Fixseile) 
		ausgehend, wechselt der Steig darauf in die rechte Seite der nun 
		schmalen Schuttrinne. Weiterhin sehr steil in dichtem Wald höher, um 
		dann allmählich flacher nach links, wieder die Rinne querend, 
		schließlich die Schwelle zwischen Zwerchenberg und 
		Schönjöchl zu gewinnen (1:30). Bald stößt 
		man auf den von Süden herankommenden Weg Nr. 243. Ihm folgend durch 
		lichten Wald mit mächtigen Fichten und größeren Wiesenflecken flach, 
		letztlich mit 40 Meter Höhenverlust, über einen weiten Rücken an eine 
		Jagdhütte (0:15, Brunnen). Dahinter rechts 
		durch Wald empor bis es schließlich in den Latschengürtel hineingeht. 
		Hier länger auf einem außergewöhnlich tief ausgetretenen Steig 
		tunnelgleich durch den geschlossenen Latschenwald weiter und dann weit 
		rechts ausholend auf den Südostrücken des Westgipfels 
		hinüber. Nun links auf den Gipfel zu. Nachdem man wenig weiter an 
		kleiner Einsattelung neben der Rückfallkuppe des Kreuzjöchl 
		(1900m) den Abzweig des "Südhangsteiges" (Wegtafel, Nr. 243) nach Osten 
		zum Ammerwald passiert hat, geht es über kahle, geröllbedeckte 
		Schrofen (Stelle I+) geradewegs auf den höchsten Punkt 
		mit Kreuz empor (1:25).Zum höheren Mittelgipfel geht es ostwärts, einen 
		kleinen Aufwurf überschreitend, über die Schneide des Verbindungsgrates. 
		Abbruch in der tiefsten Scharte direkt unter dem Gipfelaufbau, da 
		unerfreulich exponiert und Umkehrzeitpunkt nahezu erreicht (hin und 
		zurück 0:35).
 Abstieg auf dem Anstiegsweg: 
		1:00 zur Jagdhütte,
		1:25 (mit 40 Metern Gegenanstieg nach der 
		Jagdhütte) zum P.
 
			Die Geierköpfe bilden drei Gipfel: Der Mittelgipfel erreicht 
			2161m, der Westgipfel 2143m und der Ostgipfel 2060m. Die 
			Überschreitung vom Mittelgipfel zum Ostgipfel führt durch 
			exponiertes Schrofengelände (Stelle II), der 
			Weiterweg zum Ostgipfel weist mehrere Stellen II 
			auf.   
			Anstiegsweg (6.1 Kilometer) zum Download als
			GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de |