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		  Rückblick am 
		Bergfuß auf Thaneller (links) und 
		Achseljoch 
		(rechts).
   
		  Die 
		Steinmandlspitze, unmittelbarer südwestlicher Nachbar.
   
		  Am Gipfel.
   
		  Gipfelaussicht 
		im Südosten über dem Fernpaß: Das Mieminger Gebirge 
		mit
		Grünstein (links) und Wannig 
		(rechts).
   
		  Der Wannig 
		im Detail. Dahinter erheben sich in den Stubaier Alpen 
		Hocheder 
		und Rietzer Grießkogel.
   
		  Der Kamm des
		Kreuzjoch im SSO. Ganz rechts ragt der
		Loreakopf in die Höhe.
   
		  Der 
		Loreakopf im Detail, links davor die Steinmandlspitze, mit einem 
		lebendigen Mandl darauf.
   
		  Knittelkarspitze 
		(Mittelgrund links) und Hochvogel 
		(Hintergrund rechts) im Westen.
   
		  Links 
		Joch 
		und Hönig, rechts Thaneller und Achseljoch, darunter 
		Berwang.
   
		  Der 
		Thaneller.
   
		  Die 
		Danielgruppe 
		mit Kohlbergspitze (links), 
		Hochschrutte 
		(Mitte) und Daniel (rechts) im Nordosten. 
		Im Mittelgrund dehnen sich die hohen Grasflanken der
		Bleispitze aus, vorne ragt die helle 
		Karleswand 
		heraus.
   
		  Zugspitze 
		(Mitte) und Zugspitzeck (rechts) im ONO.
   | Anfahrt über 
		Bichlbach 
		(Fernpaßbundesstraße) bzw. Namlos (Lechtal) 
		nach
		Berwang. Großer Zentralparkplatz am östlichen Ortsrand (s.a.
		
		Bing Maps, Wetter bei
		
		weather.com). Vom P kurz Richtung Ortsmitte und an Wegtafel (Nr. 
		612 folgend) südwärts flach durch den kleinen Weiler Gröben, an 
		einer Kapelle vorbei, ins Kerbtal des Älpelesbach. Nach
		0:25 passiert man an einer Spitzkehre den von 
		links heraufziehenden markierten Talweg. Der nun schmale, erdige 
		Wurzelpfad zieht leicht ansteigend durch lichten Wald, einige kleinere 
		Tobel ausgehend, die untere rechte Flanke entlang. Später geht es durch 
		Strauchwerk und dann deutlicher links haltend höher, über den Bach 
		hinweg auf die markante Talschwelle des Gröbener Älpele (1663m) 
		hinauf. Oben befindet man sich im hintersten Kar unter Rotem Stein 
		(links) und Steinmandlspitze (stirnseitig). Hier an Wegtafel (0:55) 
		linker Hand weiter, um zwischen Latscheninseln, an einer Schuttreiße 
		entlang (zunächst links, dann rechts) gegen Südosten in Richtung hoher 
		Felsabbrüche anzusteigen. Wieder links der Reiße geht es dann steiler 
		den begrünten Bergfuß des Roten Stein empor, um den Felsabbrüchen 
		auszuweichen. Nachdem man auf einem Bergsporn ein Gedenkkreuz passiert 
		hat, zieht der Steig rechts in Kehren über Gesimse (Graspolster, Schutt) 
		durch die obere Westflanke auf den höchsten Punkt zum Gipfelkreuz (1:35).Abstieg wie Aufstieg: Zur Wegtafel auf der Talschwelle in 
		1:05, den Abzweig vor Gröben hat man nach 0:50 
		erreicht, den Ausgangspunkt nach 0:25.
   
			Anstiegsweg (5.6 Kilometer) zum Download als
			GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de |