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		  Bei der 
		Loregghütte.
   
		  Der Sattel 
		Am Kragen. Im Hintergrund leuchten die Stubaier Alpen.
   
		  Blick an der
		Loreascharte über den tieferen Sattel Am Kragen gegen Südwesten 
		zur Heiterwand (links hinten). Im Mittelgrund findet man 
		Karlekopf und Aserlespitze.
   
		  Blick über 
		den Fernpaß auf Wettersteingebirge (links hinten) und
		Mieminger Gebirge mit dem Wannig 
		(rechts).
   
		  Das 
		Wettersteingebirge (Mitte rechts der 
		Hochwanner), rechts das Mieminger Gebirge mit 
		Sonnenspitze 
		und Tajaköpfe.
   
		  Der Gipfel 
		von der Loreascharte.
   
		  Unter der 
		Verschneidung nach dem ersten Felsvorbau am Gipfel.
   
		  Am 
		Gipfelkreuz.
   
		  Blick am 
		Gipfel gegen Westen: Namloser Wetterspitze 
		(links), Mittlere Kreuzspitze und 
		Elmer Kreuzspitze (Mitte), rechts davor der
		Seelakopf. Am Horizont reihen sich die 
		Allgäuer Alpen.
   
		  Blick am 
		Gipfel gegen WNW. Rechts der Bildmitte zieht das Kerbtal des Rotlech 
		herein, darunter der Seitenast des Loreggbach.
   | Anfahrt, aus Norden 
		und Osten über Bichlbach (Fernpaßbundesstraße), aus 
		Westen von Stanzach (Lechtal), über die 
		Berwang-Namloser Landesstraße (L21) zur Brücke über den Rotlech. 
		P auf 1255m etwas südlich an der Forststraße zur Tarrentonalpe 
		(s.a.
		
		Bing Maps, Wetter bei
		
		weather.com). Auf der flachen Forststraße, rechts über dem 
		Rotlech 
		in seinem tiefen Kerbtal, talein bis zur ersten Lichtung mit der 
		Althütte (Jagdhütte) auf 1344m (0:25). 
		Geradeaus und leicht ansteigend weiter, ehe hinter einer deutlichen 
		Talbiegung nach rechts es an einem Abzweig (0:20, 
		Wegtafel) zwischen Strauchwerk hinab auf etwa 1295m zum Steg über den 
		Rotlech geht (0:05). Im Gegenhang links auf 
		schmalem Wurzelpfad durch dichten Fichtenwald, an der verfallenen 
		Bichlwaldhütte vorbei, empor. Am nächsten Abzweig rechts zur 
		"Loreahütte". Weiter steil höher im Wald, ehe es allmählich in die 
		Ostflanke der Schönbichlspitze (auch Schönbichlkopf) 
		einbiegend hoch über der Talkerbe des Loreggbach entlang geht. 
		Nun die Höhe von etwa 1660m haltend im steilen Waldhang weiter, später 
		einige Rinnsale überschreitend und schließlich durch eine heikel 
		ausgewaschene, sehr steile Geröllrinne. Etwas oberhalb dann weiter nach 
		links schwenkend um eine Talstufe bevor es, nun näher zur Talmitte, in 
		die weiten, mit Latscheninseln bestandenen Hochebenen bei der 
		Loregghütte 
		(1886m, Schäferhütte) geht, die man deutlich rechts passiert (1:45). 
		Durch zunehmend offeneres Gelände leicht links haltend in eine flache 
		Muldengasse hinein, die endlich zum Sattel Am Kragen auf 2008m 
		führt (0:20, Wegtafel). Hier wird der durch 
		das Heimbachtal heraufkommende Weg 601 ("E4 alpin") erreicht. 
		Auf ihm links zum völlig freien Südwesthang des Loreakopf. Über ihn über 
		Schutt und Graspolster, eine ausgewaschene Rinne passierend, schräg 
		rechts aufwärts bis in die Loreascharte auf 2315m (0:40). 
		Hier nach links über den Südostgrat, auf dem man immer in der 
		Südwestseite bleibt: Zunächst geht es flach über eine markante 
		Grasschneide, dann steiler den ersten Felsaufschwung hoch. Links vorbei 
		und in eine Einschartung, dann hinter steilem Vorbau eine Verschneidung 
		hinauf (I). Oben flach, aber leicht ausgesetzt weiter 
		zum höchsten Punkt mit Kreuz (0:35).
		Abstieg auf dem Anstiegswege: Zur Loreascharte in 
		0:20, zum Sattel Am Kragen in 0:30, zur 
		Loregghütte in
		0:15, zum Steg in 1:20, 
		mit 80 Metern Gegenaufstieg zum P in 0:50.
 
			Höchster Gipfel der östlichsten Berggruppe der Lechtaler Alpen 
			mit schönem Ausblick über den Fernpaß zum Wettersteingebirge 
			und nach Süden auf die lange Heiterwand.Bei Lorea... wird die erste Silbe betont.   
			Anstiegsweg (9.2 Kilometer) zum Download als
			GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de |