| 
		  Blick vom 
		Westgipfel zum Ostgipfel.
   
		  Das Kreuz am 
		Westgipfel.
   
 
		  Detailansicht 
		aus Süden vom Gipfel des Roten Stein.
   
		  Der Säuling 
		aus Südosten vom Gipfel des Daniel. 
		Dahinter dehnt sich das Voralpenland in Oberschwaben aus.
   
		  Detailansicht 
		aus Osten von den Geierköpfen.
   | Anfahrt über die Bundesstraße zwischen Füssen und Reutte 
		zur Abfahrt Reutte-West. Weiter nach Pflach und 
		südlich des Ortes auf Stichstraße, wieder über die Bundesstraße hinweg,  
		zum großen P am Lettenbach (s.a.
		
		Bing Maps, Wetter bei
		
		weather.com). Vom P kurz über die gesperrte Forststraße weiter um dann nach rechts 
		auf den nordostwärts leitenden, markierten Wurzelsteig Nr. 28 Richtung 
		"Säulinghaus" zu wechseln. Im dichten Nadelwald beständig höher steigend 
		kreuzt man unterwegs zweimal Forststraßen. Weiter oben verläuft der 
		Steig links unter dem Südwestsporn des Säuling, dem Brunstgrat, 
		um dann nach links ans Säulinghaus auf 1693m, unmittelbar vor der 
		felsigen Südwestflanke des Säuling gelegen, zu ziehen (1:35). Der weitere, steile Steig durch die Schrofenabsätze der Südwestflanke 
		auf den weiten Sattel links des Gipfels ist gesichert, stellenweise sind 
		die Felsen durch die unzähligen Begehungen allerdings speckig und bei 
		Nässe heikel.
 Oben an der weiten Bergschulter der Gamswiese 
		links unter dem Gipfel angekommen, geht es dahinter, nun links des 
		breiten, sanft ansteigenden Nordwestrückens, auf breitem Geröllsteig 
		über Schrofen, Schutt und Felsen, ganz zuoberst rechts haltend, zum 
		Westgipfel mit großem Kreuz (0:40). Zum etwas 
		höheren Ostgipfel geht es links haltend auf schmalen, teils mit Gras 
		gepolsterten Bändern und durch eine kleine Einschartung. Am höchsten 
		Punkt steht man nach (0:05).
 Abstieg: 
		Rückkehr ans Säulinghaus in 0:35. Unterhalb, 
		auf etwa 1450m, kann man abweichend vom angestiegenen Waldsteig rechts 
		der westlicher verlaufenden, breiten Forststraße folgen, die in weiten 
		Kehren, unter der Materialseilbahn der Hütte hindurch, durch die 
		Talkerben des Lussbach und des
		Giltal zurück zum Ausgangspunkt führt (1:10).
 
			Bis kurz unter den Gipfel in Herbstnebel begangen. Am Gipfel des 
			isoliert stehenden Berges bietet sich eine umfassende Rundumsicht.Die beim Abstieg verfolgte Forststraße ist landschaftlich noch 
			reizloser als der Bergsteig im dichten Nadelwald.   
			Gesamte Wegstrecke (Anstieg 4.6 Kilometer, Abstieg 
			6.9 Kilometer) zum Download als 
			GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de | 
	
		|  Ansicht aus 
		Westen von Musau.
 
		 |  Spätwinterliche 
		Detailansicht aus WSW. Links der Bildmitte erkennt man die 
		Anstiegsrinne, die zur flachen Gamswiese führt, rechts darunter 
		das Säulinghaus.
 
		 |