|   Blick 
	am Gipfelkamm zurück auf Rofankamm (links) und Inntal
    (rechts). Vorne findet man den Wiesensattel des Halsl.
   
  Kurz vor dem 
	Gipfel des Stanser Joch.
   
	  Gipfelaussicht 
	am Stanser Joch mit Seebergspitze
    und Seekarspitze (links), Achensee und 
	Unnutz
    (rechts). Vorne links findet man den Zwölferkopf.
   
	  Der weitere 
	Kammverlauf zum Ochsenkopf. Rechts im Hintergrund stehen das spitze 
	Sonnjoch und die Schaufelspitze.
   
	  Achensee und 
	Rofankamm. Den Mittelgrund beherrscht der hoch hinauf bewaldete 
	Bärenkopf.
 | Anfahrt - aus Norden über 
	Bad Tölz
    bzw. Tegernsee und Achenkirch, aus Süden vom Inntal 
	über Jenbach
    - nach Maurach. Im Ort über die Bahnstrecke hinunter in die Straße durchs 
	enge Kasbachtal. P beim Kraftwerk am Ausgang des Tiefentaler Graben 
	auf 810m (s.a. 
	Bing Maps, Wetter bei 
	weather.com). Vom P auf steilem Forstweg durch den Tiefentaler Graben 
	Richtung „Jenbacher Rodelhütte“. Bald auf die rechte Talseite wechselnd geht 
	es dicht an der Bachkerbe bleibend weiter talein bis kurz vor den nächsten 
	Steg. Hier verlässt man den Weg zur Rodelhütte, folgt kurz einem Forstweg 
	nach rechts Richtung "Achensee" um alsbald wieder nach links abzweigend die 
	selbe Waldflanke weiter hinauf zu steigen. Weiter oben, nahe am Tobelgrund, 
	verlässt man an einer Wegtafel den Forstweg und steigt nun auf schmalem, 
	steilen Wurzelpfad (Nr. 32) bis an den Heiterlahnalm-Niederleger
    (1:00). Rechts der Almhütte weiter, über steile, 
	zunehmend offenere Hänge höher bis nach 0:35 auf 
	dem abgeschiedenen Wiesensattel des Halsl der 
	Heiterlahnalm-Hochleger erreicht ist. Am Sattel geht es nun links unter 
	die nahe Nordflanke des Stanser Joch
    hinüber. Der dichte Wald weicht allmählich Strauchwerk bis man nach 
	0:35
    eine Weggabel erreicht. Nun rechts einen steilen Wiesenhang empor um nach 
	0:20 schließlich bei P 1957 den Gratfirst zu betreten. Über diesen 
	rechts haltend an Latscheninseln vorbei, zuletzt über einen offenen 
	Wiesenrücken, zum flachen, höchsten Punkt mit großem Gipfelkreuz (0:45). Über den flachen, breiten Verbindungsrücken westwärts in einen weiten 
	Wiesensattel (0:15, Wegkreuzung) und geradeaus 
	weiter auf einem etwas markanteren Gras- und Schrofenkamm zum völlig 
	naturbelassenen Ochsenkopf (0:15). 
	Zurück zum Sattel in 0:10.
 Vom Sattel nordwärts auf bez. Steig die steilere Schrofenflanke ins steinige 
	Weißenbachkar
    hinab und flacher an Latscheninseln vorbei zur Weggabel am 
	Weißenbachsattel, 1695m (0:45). Hier rechts 
	durch Almwiesen hinab, an der Weißenbachalm
    (1607m, Jausenstation) vorbei und danach auf breitem Forstweg links in der 
	tiefen Kerbe des Weißenbachtal hinaus. Nach einigen engen 
	Serpentinen wechselt die Forststraße auf die rechte Talseite ehe es näher am 
	Talausgang wieder nach links geht. Kurz darauf an P 981 (1:25) 
	führt rechts ein Forstweg wieder Richtung Rodelhütte an den Bach hinab, dem 
	man am linken Ufer, bald einen Abenteuerspielplatz passierend, rasch tiefer 
	führend bis an die Straße nach Jenbach
    folgt. Wenig weiter rechts liegt der Ausgangspunkt (0:25).
 
      Tour durchgängig auf bezeichneten Pfaden. Der Anstieg zum Stanser Joch 
	  zeigt sich als ungewöhnlich steil, besonders auch im Bereich der 
	  Heiterlahn-Almen.Der Gipfel und die Südflanke des Stanser Joch sind mit ausgedehnten 
	  Lawinenverbauungen versehen, etwas westlich des Gipfelkreuzes findet man 
	  eine Fernmeldeanlage.Die beiden Gipfel sind auch deutlich kürzer von der 
	  Seilbahn-Bergstation am nördlich gelegenen Zwölferkopf (1480m) zu 
	  erreichen.   
      Gesamte Wegstrecke (Anstieg bis Ochsenkopf 7.5 Kilometer, Abstieg 
	  8.6 Kilometer) zum Download als 
	  GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de |