|   Zeigt 
	sich auch von "hinten" schön, das Hübschhorn
    aus Nordosten beim Anstieg zum Chaltwassertälli, eher vertraut aus 
	Westen vom Simplonpass.
   
	  Gipfelaufbau 
	des Wasenhorn aus Südwesten, vom Chaltwasserpass.
   
	  Gegenüber ragt 
	der Monte Leone
    empor.
   
	  Blick vom 
	Südwestgrat auf Lagginhorn,
    Fletschhorn (davor das Hübschhorn), Mischabel und 
	Weisshorn
    (v.l.n.r.).
   
	  Die Berner 
	Alpen im Nordwesten mit Bietschhorn
    (Mitte) und Nesthorn (rechts), davor das 
	Rhônetal.
   
 
	  Übersicht über 
	die winterliche Leonegruppe aus Westen vom 
	Spitzhorli mit Wasenhorn (links), Monte Leone und
    Breithorn (Mitte) und Hübschhorn (rechts).
 | Anfahrt über Brig 
	(Rhônetal) oder Domodòssola (italienische Seite) zum 
	Simplonpass. Großer P am Simplonhospiz
    auf 1997m (s.a. 
	
	Bing Maps, Wetter bei 
	weather.com). An der Nordseite des Simplonhospizes auf befestigtem Weg 
	zu den nahen Häusern von Rotels. Darauf auf Wiesentrittpfad weiter 
	zur ebenen, offenen Wasserleitung. Man folgt ihr bis zur Wasserfassung vor 
	den mächtigen Moränenfeldern unterhalb der Chalti Wasser. Der Weg 
	quert ansteigend einige Gletscherabflüsse in Richtung Mäderhorn, um 
	weiter oben im Chaltwassertälli
    links neben der großen Seitenmoräne in eine Mulde zu führen, die bis hinauf 
	zur Anhöhe P 2788 am See vor dem Chaltwasserpass zieht (2:40, 
	s. zweites Bild). Dort nach links, die mittelsteilen Hänge nördlich über dem 
	See unter Grataufwurf P 2946 empor, der zwischen Mäderlücke und 
	Passo Terrarossa gelegen ist.Im Hang kreuzt man den Weg von der nahen Monte-Leone-Hütte zur 
	Mäderlücke und steigt weiter bis etwa auf Höhe des Schuttsattels Passo 
	Terrarossa, 2902m, den man nun nach rechts über ein längeres Band gewinnt (0:30). 
	Man folgt jetzt dem Felsgrat auf seiner ganzen Länge. Der erste hohe 
	Aufschwung wird rechts in der Flanke auf noch deutlicher Steigspur umgangen. 
	Danach steil über recht losen Schutt empor und anfangs knapp rechts neben 
	der Schneide weiter, dann, bei einem kleinen Steinmann, direkt über die 
	Schneide, die nun plattige und teils abschüssige Stellen aufweist.
 Abbruch auf 3090m (1:15), da Routensuche bei 
	zahlreichen Irrpfaden und generell spärlicher Markierung zu langwierig. 
	Rückkehr zum P 2788 oberhalb des Sees (1:05), zum 
	P in 1:55.
 
      Oberhalb 3100m beginnt der eigentliche, steil aufstrebende 
	  Gipfelaufbau (I+).Eventuell kommt man vom Chaltwasserpass über den Südgrat besser zum 
	  Gipfel.Teilweise mit Schneeschuhen versucht. Nur sinnvoll im kurzen 
	  Chaltwassertälli, die übrigen Passagen sind dafür ungeeignet.Vergl. a. Tour 385, Monte Leone.Tour alleine gegangen.   
      Einfache Wegstrecke (5.8 Kilometer) zum Download als 
	  GPX-Datei. Fotos: Thehighrisepages.de |