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	 Gipfelpanorama im 
	Nordwesten des Speikboden mit Hoher Weißzint,
	Großer Möseler und Turnerkamp. 
	  
	
	 
	 Der Hohe Weißzint.   
		 Im Nordosten 
		blickt man übers Ahrntal / Valle Aurina. 
		
		   | Anfahrt aus dem 
		Pustertal / Val Pusteria über Bruneck / Brunico nach 
	Norden ins Tauferer Tal / Valle di Tures bis Sand in Taufers / 
	Campo Tures und im Ort geradeaus weiter. Auf halbem Weg zur nächsten 
	Ortschaft Luttach / Lutago 
	findet man links auf 951m die Talstation der Hängeseilbahn zum Speikboden 
	(s.a.
	
	Bing Maps,  Wetter bei
		
		weather.com Von der Bergstation der Seilbahn an der Michlreiseralm auf 1958m  
	dem Weg Nr. 25 folgend nach Süden durch den offenen Bergkessel und über die 
	Mulde links des Speikboden-Gipfels zum Kamm empor. Oben 
	nach rechts auf die ausgedehnte Gipfelkuppe hinauf. Am eisernen Gipfelkreuz 
	steht man nach 1:10.Dahinter auf dem breiten 
	Rücken durch eine knapp 20 Meter tiefe Einsattelung zum Westgipfel P 2516. 
	Ab hier folgt man dem Weg Nr. 18 nach rechts, Norden, auf einem  
	langgezogenen Blockgrat über den kaum herausgehobenen Seewassernock 
	zum Sattel vor dem Großen Nock. Die nahe, grüne 
	Gipfelkuppe, nach Norden in recht steilen Felsschrofen abstürzend, erreicht 
	man über einen Abstecher über die breite Südflanke. Zurück am meist mit 
	Platten ausgelegten Weg geht es durch die Südflanke, an einem steilen, zum 
	Seewassernock-Schilift hinab führenden Steig vorbei, und über den 
	schrofigen Nordostgrat zum Jöchl vor dem Kleinen Nock.
 Ein kurzer 
	Abstecher nach links führt auf den Gipfel des Kleinen Nock. 
	Am großen Gipfelkreuz eröffnet sich ein imposanter Blick über das innere 
	Ahrntal / Valle Aurina und auf den mächtigen Zillertaler Hauptkamm mit 
	Schwarzenstein 
	und
	Großer Löffler. Zurück am Jöchl auf dem Pfad Nr. 18/A über eine 
	lange, kaum unterbrochene Stufenfolge hinab zu einem Wildbeobachtungsstand 
	und schließlich auf einer Schipiste mit einer kurzen Waldpassage zurück zum 
	Ausgangspunkt an der Bergstation (2:45).
 
 
		Der hier überschrittene Bergkamm bildet einen zusammenhängenden, 
		hufeisenförmigen Gipfelkranz, der sich nach Osten zu einem markanten 
		Bergkessel öffnet.Besonders im Bereich von Großem und Kleinem Nock stößt man auf 
		kunstvollste Wegbauten und Stufenfolgen mit liebevoll und exakt 
		verlegten Granitblöcken.Der Speikboden ist nach einer Blume, dem Speik, benannt. 
		Diese zählt zur Gattung der Primeln.  
		Gesamte Wegstrecke (7.3 Kilometer) zum Download als
		GPX-Datei.   Fotos: Thehighrisepages.de | 
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		 Im Osten 
		blickt man in die Rieserfernergruppe mit 
		Lenkstein (links hinten), Hochgall und 
		Schneebiger Nock (Mitte). 
		
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		 Überblick aus 
		Osten vom Anstieg zum Großen Moosstock: Den Speikboden erkennt 
		man im Mittelgrund Mitte links, Mitte rechts erhebt sich der 
		Seewassernock, schräg davor stehen Großer Nock und Kleiner Nock. Links 
		im Hintergrund ragt über dem Mühlwalder Tal die Grubbachspitze empor. 
		
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