|   Am 
	Weg in die Gaißkogelscharte.
   
	  Gipfelaussicht 
	im Nordwesten übers Kühtai zum Pirchkogel.
   
	  Aussicht im 
	Norden zum Rietzer Grießkogel.
 
 
	  Ansicht 
	aus WSW vom Neunerkogel. Rechts vom Gipfel erkennt man deutlich die 
	Gaißkogelscharte.
 | Anfahrt aus Westen über 
	Oetz, aus Osten über Innsbruck und das Sellraintal, 
	zum Kühtai-Sattel. P bei Stockach am Straßenrand (s.a. 
	
	Bing Maps, Wetter bei 
	weather.com). Vom P in beliebiger Route entlang eines Schleppliftes 
	nach Südosten den freien Hang zum weiten, nur noch sanft ansteigenden 
	Wiesberg
    (Schigebiet) hinauf. Geradewegs weiter in eine Einsenkung rechts unter dem 
	Auslauf des Gaißkogel-Nordwestgrates (dem Plenderlesseekopf). 
	Danach gelangt man neben der Dreiseenhütte, an der  
	Bergstation der Schiliftanlagen gelegen, auf einen breiten Geländerücken. 
	Dahinter erreicht man mit wenig Höhenverlust den sanft ansteigenden Talboden 
	bei den Plenderlesseen. Ostwärts, links, hinein um zuletzt steil in 
	die weiter rechts liegende Gaißkogelscharte
    anzusteigen. Oben angekommen nach links über den mäßig steilen 
	Südwestgrat (Blockwerk) zum höchsten Punkt mit Gipfelkreuz (2:20).Abstieg auf dem Anstiegswege (1:25).
 
      Beherrschender, vorgeschobener Gipfel südöstlich über dem Kühtai, 
	  gegen Norden und Osten mit zerrissenen, hohen Schrofenflanken abbrechend.Der steile Anstieg in die Gaißkogelscharte zeigt sich deutlich 
	  lawinengefährdet. Es ist ratsam, hier erst dann anzusteigen, wenn sich die 
	  Rinne entladen hat. Hinter der Scharte stürzt eine wilde Fels- und 
	  Schrofenflanke über 800 Meter ins Kraspestal
        hinab.Abweichende Schreibweise: Gaiskogel.   
      Einfache Wegstrecke (3.1 Kilometer) zum Download als 
	  GPX-Datei. Fotos: Thehighrisepages.de |