|   An 
	der Falkenmoosalm.
   
	  Kurz vor dem 
	Gipfel: Querung am Fuß der Nordostflanke der Marbichler Spitze zum 
	Marbichler Joch.
   
	  Gipfelaussicht 
	nach SSO über die Marbichler Spitze hinweg zur Sonntagsspitze 
	(unter der Horizontlinie in der Mitte).
 | Anfahrt über Bad Tölz 
	oder Maurach
    (Achensee) nach Achenkirch, Ortsteil Achental (s.a. 
	
	Bing Maps, Wetter bei 
	weather.com). Der meist vorhandenen Schispur WSW-wärts folgend auf 
	breitem Rücken durch den Wald zur Falkenmoosalm (1328m). Dahinter 
	geradewegs den Hang hinauf bis zur Anhöhe, den Nordostrücken der 
	Hochplatte. Nun mehr links und man stößt auf den südwestwärts führenden 
	Weg zur Großzemmalm. Über diesen Weg entlang (links steile 
	Bergflanke), der im kahlen Talhintergrund des Großzemmalm-Kars nach rechts 
	zu den Almhütten führt. Dahinter den freien Hang zur Schihütte hinauf. Oben 
	auf dem runden Rücken nach links, wo man bald rechts unter der Nordostflanke 
	der Marbichler Spitze entlang quert und zum weiten Marbichler 
	Joch gelangt (s. mittleres Bild). Nun über den einfachen Südrücken zum 
	Gipfelkreuz (3:45).Abstieg auf der Anstiegsroute in 2:20.
 
      Für Schneeschuhtouren ziemlich gut geeigneter Gipfel. 
	  Lawinengefährdung wegen der Querung hoher und freier Hänge (vor der 
	  Großzemmalm, Marbichler Spitze) allerdings nicht zu 
	  unterschätzen.Je nach Definition 
			kann man den Juifen noch zum Hochgebirge rechnen.   
      Einfache Wegstrecke (7.9 Kilometer) zum Download als 
	  GPX-Datei. Fotos: Thehighrisepages.de |