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Tour 1575 - Saulakopf

Vorarlberg Rätikon Zimbagruppe

Bergtour Route Talstation Lünerbahn - Böser Tritt - Lünersee - Saulajochsteig (Stellen I) - Saulakopfsteig - S-Flanke Gesamtaufstiegshöhe (m) 960 + 80 im Abstieg Tage 1 Verhältnisse sommerlich

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit[1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
2517 1566 960 3:30 BW2 68 1100 4

Böser Tritt

Auf dem Bösen Tritt unter dem Seekopf.

Saulakopf

Der Saulakopf. Rechts steigen die enormen Westwände des Schafgafall auf.

 

Am Lünersee

Am Lünersee bei der Douglasshütte.

Am Lünersee

 

Am Saulajoch

Blick am Saulajoch auf die restliche Anstiegsstrecke.

 

Am Saulakopf

Am Gipfel.

 

Am Saulakopf

Lünersee, Seekopf (Mitte) und Schesaplana (Mitte rechts) im Südwesten.

 

Schesaplana

Die Schesaplana (links), Brandner Gletscher und Panüeler Kopf (rechts außen, davor der Wildberg).

 

Zimba

Die Zimba über dem Zimbajoch im Nordosten.

 

Sulzfluh und Drei Türme

Sulzfluh (links), Drusentor, Drei Türme (Mitte) und Drusenfluh (rechts) im Südosten.

 

Anfahrt aus dem Walgau über Bludenz ins Brandner Tal bis zum Straßenende. P an der Seilbahn-Talstation der Lünerbahn (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P nach rechts über den Bach zum Steig "Böser Tritt". Dieser führt zunächst in engen Kehren durch Buschwerk zum Felsfuß des Seekopf hinauf um sich dann nach links zum Lünersee zu wenden. Die folgenden felsigen Wegabschnitte sind seilgesichert. Das Seeufer erreicht man nach 1:00 zwischen Bergstation der Seilbahn (1975m) bzw. Douglasshütte (links, 1980m) und Seekopf-Ostrücken (rechts). Nun die Staumauer nach Osten entlang. Am Ende gleich links, nach Norden, um über den langen Saulajochsteig unter dem Schafgafall hindurch zum Saulajoch zu queren. Auf diesem schmalen, teils exponierten Latschensteig (Stellen I, Drahtseile) verliert man dabei 80 Meter ehe es steiler bergan geht und man schließlich flacher und ostwärts einschwenkend nach 1:10 ans Saulajoch auf 2065m gelangt (Wegtafel). Nach 0:10 ist weiter im Osten der Abzweig in die hoch aufragende Saulakopf-Südflanke erreicht. Nun links auf dem Saulakopfsteig durch zunächst tief ausgetretene Latschengassen, dann einen teils grasbedeckten Schuttfächer, steil zum Einstieg in die Schrofen auf 2300m. Über Gesimse nach links querend weiter (Drahtseile), dann bei etwa 2400m um den Südwestsporn herum, wo die kompakten Felsen beginnen. Oberhalb etwa 2460m über etwas abschüssige Felsbänke höher (Drahtseil), ehe es schließlich durch Geröll mäßig steil nach 1:10 ans Gipfelkreuz geht.
Abstieg auf dem Anstiegsweg: In 0:55 hinab ans Saulajoch, mit 80 Metern Gegenanstieg zur Staumauer (0:50) und in 0:55 zum P hinab.

  • Statt über den sehr kurzweiligen und landschaftlich außerordentlich lohnenden, allerdings steinschlaggefährdeten Bösen Tritt zur Douglasshütte an der Staumauer anzusteigen, kann man auch die gewöhnlich viertelstündlich verkehrende Kabinenseilbahn nehmen.

 

  • Anstiegsweg (5,8 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Blick in die oberste Aufstiegsflanke.

Am Saulakopf

Beim Rückweg über den Saulajochsteig. Rechts ist nahezu der ganze Böse Tritt unter dem Seekopf zu verfolgen.

Saulajochsteig

                                 

 


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