|   Die 
	Obere Zehetner Grundalm vor dem Geißstein 
	(rechts).
  Blick vom 
	Gipfel über den obersten Vogelalmgraben
    zum Geißstein, rechts daneben der Schusterkogel.
 
	   
 
	  Die Hohe Penhab 
	aus Nordwesten vom Fuß des Staffkogel an der 
	Forsthofalm.
   
	  Die Hohe Penhab 
	(links) aus Süden.
 | Anfahrt über die 
	Bundesstraße 311 Saalfelden
    - Zell am See. Abzweig bei Atzing gen Westen ins 
	Glemmtal nach Saalbach
    und weiter bis zum P im Talschluss hinter Lengau (s.a. 
	
	Bing Maps, Wetter bei 
	weather.com). Am P links über die Bachbrücke Richtung „Stefflalm“, 
	über eine kleine Wiese hoch, darauf den zunächst talauswärts abzweigenden 
	Forstweg weiter, der später nach markanter Rechtskurve über dem seitlichen 
	Kerbtal des Vogelalmgraben verläuft. Unterwegs wechselt der 
	durchwegs flache Weg auf die linke Seite, bleibt nahe am Bach, dann geht es 
	an der Saalhofalm (0:50) vorbei und 
	weiter durch den zunehmend offeneren Talgrund bis kurz vor die Obere 
	Zehetner Grundalm auf 1428m (0:25), wo sich 
	der Talschluss weitet (s. oberes Bild).Nun links über den Bach um den Kehren eines eintönigen Fahrweges durch 
	dichten Fichtenwald über die steile Talflanke hinauf an die Untere 
	Zehetner Hochalm auf 1771m zu folgen (1:35). 
	Von dort über freie, mittelsteile, in Wellen ansteigende Hänge hinauf zum 
	bereits sichtbaren obersten Liftmast des Schigebietes am Zwölferkogel, 
	der genau im Sattel P 1998 rechts des Gipfelkammes steht. Vom Sattel über 
	den ggf. abgeblasenen, sanften Südrücken zum Vorgipfel hinauf und mit 20m 
	Verlust weiter über den Kamm zum deutlich kuppigen Gipfelbereich, wo man 
	neben dem Kreuz auch einen Mobilfunkmast vorfindet (1:55).
 Abstieg wie Aufstieg: 0:50 hinab an die Untere 
	Zehetner Hochalm, 
	0:55 an die Obere Zehetner Grundalm, 
	1:00 zum P.
 
      Deutlich überhöhte Gehzeit, da ab Obere Zehetner Grundalm Neuschnee 
	  bei alleiniger Spurarbeit.Die freie Flanke oberhalb Untere Zehetner Hochalm, gut 200m hoch, ist 
	  mit Schneeschuhen im Abstieg zu steil. Der Talweg bis an die Obere 
	  Zehetner Grundalm (1:15 im Anstieg, 1:00 im Abstieg) ist wenig anregend, 
	  da größtenteils dichten Fichtenforst passierend und über zu lange Strecke 
	  flach. Insgesamt landschaftlich wenig empfehlenswerte Tour (im Gegensatz 
	  etwa zu den herrlich freien, sanften Hängen am Zustieg zum 
	  Schusterkogel gegenüber). Eine spürbare Abkürzung würde eine Route 
	  entlang des Sommerweges, abzweigend bereits an der Saalhofalm, bieten. 
	  Allerdings wird ihr Verlauf im zuunterst dicht bewaldeten, steilen 
	  Flankenfuß, wenn nicht durch Gebietskenner gespurt, schwer zu finden sein.   
      Download der einfachen Wegstrecke (9.1 Kilometer) als 
	  GPX-Datei. Fotos: Thehighrisepages.de |