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Tour 503 - Steirische Kalkspitze, Lungauer Kalkspitze

Salzburg, Steiermark Niedere Tauern Schladminger Tauern Hauptkamm

Bergtour Route Vögeialm - Oberhüttensee - Akarscharte - Steirische Kalkspitze über S-Grat auf und ab - Akarscharte - Lungauer Kalkspitze über N-Grat auf und ab Gesamtaufstiegshöhe (m) 1270 Tage 1 Verhältnisse sommerlich gut

Name Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m) 
[2]
 Dominanz
(m) 
[3]
Eigenstän-
digkeit
 [4]
Steirische Kalkspitze 2459 1356 1110 2:30 BW1 144 1250 4
Lungauer Kalkspitze 2471 2315 160 0:35 BW1 412 2750 3

Oberhüttensee

Am Oberhüttensee.

Giglachseen

Aussicht an der Steirischen Kalkspitze nach Osten über die beiden Giglachseen. In der Mitte ragt weit der Bergkoloss des Hochgolling (2862m) heraus, Herrscher über das gesamte Reich der Niederen Tauern, rechts unten findet man den Znachsattel.

 

Lungauer Kalkspitze

Blick über die Akarscharte (vorne rechts) hinüber zur Lungauer Kalkspitze (rechts).

 

An der Lungauer Kalkspitze

Das Gipfelkreuz auf der Lungauer Kalkspitze.

 

Steirische Kalkspitze

Die Steirische Kalkspitze vor dem Dachsteingebirge.

 

An der Lungauer Kalkspitze

Gipfelpanorama im Osten mit den Giglachseen. Darüber, ganz links am Horizont, findet sich der spitze Höchstein (2543m). Rechts steht der Hochgolling.

 

An der Lungauer Kalkspitze

Blick hinab zum Oberhüttensee.

 


Steirische Kalkspitze und Lungauer Kalkspitze

Steirische Kalkspitze (links) und Lungauer Kalkspitze (Mitte) aus Westen von der Seekarspitze. Rechts hinten steht der Hochgolling.

Anfahrt aus dem Ennstal über Radstadt nach Forstau. Von dort über Privatsträßchen nach Süden zur Vögeialm auf 1356m (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P an der Vögeialm nach links ins Tal das zum Sattel am Oberhüttensee führt. Rechts des Baches im Wald auf schmalem Pfad taleinwärts, über eine Lichtung, später Buschwerk, links des Baches weiter bis man auf die Höhe des weiten Wiesensattels am Oberhüttensee gelangt. Die Oberhütte, rechts nahe des Ufers gelegen, ist nach 1:05 erreicht. Weiter zum hinteren Seeufer und dort an einer Wegetafel nach links, Richtung „Ignaz-Mattis-Hütte". Kurz durch Krummholz, dann geht es mäßig ansteigend über grasbewachsenes Schrofengelände hinauf zur sanften Akarscharte (1:05). Auf die Steirische Kalkspitze, einen schmalen Felsgipfel mit Kreuz und Buch, geht es nach links über den felsigen, mäßig steilen Südgrat (hin und zurück 0:35).
Südlich der Scharte liegt die Lungauer Kalkspitze. Zum Gipfel mit Kreuz und Buch geht es auf breitem Pfad über einen breiten Schuttrücken (hin und zurück ebenfalls 0:35).
Abstieg: Von der Scharte zurück zum Oberhüttensee in 0:40, zum P in 0:50.

  • Obwohl unspektakulär, landschaftlich außerordentlich lohnend und bei der Kürze der Tour abwechslungsreich Besonders empfehlenswert. Auf dem Weg zur Akarscharte passiert man einen schön gelegenen See (s. Bild l.o.), von den Gipfeln blickt man auf weitere jenseits der Scharte und in die durchaus schroffe Bergwelt um den Hochgolling (s. Bild r.o.). Im Norden entdeckt man die kompletten Dachstein-Südabstürze.
  • Die Steirische Kalkspitze ist auch auf dem Westgrat, einem scharfen Gras- bzw. Schneerücken, über Steigspuren erreichbar.
  • Aus Osten, über ein Mautsträßchen erreichbar, ergibt sich über die Ursprungalm (1610m) ein noch kürzerer Zustieg.
  • Nahe der Sommerroute ist eine winterliche Begehung mit Schneeschuhen auf die Lungauer Kalkspitze gut denkbar.
  • Vergl. auch Tour 642 zu Sauberg und Vetternspitze, östlich der beiden Giglachseen gelegen (s. drittes Bild v.u.).

 

  • Anstiegswegstrecken (Akarscharte 5.6 Kilometer, Steirische Kalkspitze 0.5 Kilometer, Lungauer Kalkspitze 0.9 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

Fotos: Thehighrisepages.de

 


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