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Tour 1209 - Scharnik

Kärnten Hohe Tauern Kreuzeckgruppe

Bergtour Route Leppner Alm - SW-Grat (Stellen I-) Gesamtaufstiegshöhe (m) 1050 Tage 1 Verhältnisse hochsommerlich unbeständig

Max
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Min
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Aufstiegs-
höhe (m)
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zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
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Eigenstän-
digkeit
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2657 1610 1050 2:30 BW1 212 3220 3

Scharnik

Der Gipfel (Mitte) und sein Nachbar Rotwieland (2555m, rechts) vom unteren Südwestgrat.

 

Am Scharnik

Am Gipfel.

 

Am Scharnik

Gipfelpanorama im Nordosten mit Hochkreuz (Mitte links) und Grafische Tristen (ganz rechts).

 


Scharnik und Hochkreuz

Scharnik (links) und Hochkreuz (rechts) aus Südosten von der Hochtristen. In der Tiefe das Tal des Draßnitzbach.

Anfahrt, aus Westen von Lienz, aus Osten von Spittal, durchs Oberdrautal nach Oberdrauburg. Nordöstlich haltend nach Irschen. Dort, oberhalb der Dorfkirche, auf schmalem Forststräßchen hinauf zum P bei der Leppner Alm (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P kurz dem Almweg zum Ghf. Bergheimat folgen, bis an Wegtafel der Bergpfad Nr. 315 nordwärts in lichten Lärchenwald hineinzieht. In Kehren höher, ehe man bald erneut auf einen Almweg stößt. Diesem folgend kurz nach links bevor zwei Spitzkehren höher die Ochsnerhütte erreicht ist (0:35, Jausenstation). Darüber zieht der Pfad in freie Almhänge mit Blick aufs mächtige, sehr breit gelagerte Gipfelziel. An einem großen Wetterkreuz und einem Seelein vorbei geht es oberhalb dann links, nordwestwärts, über offene Weidehänge auf den unteren Südwestgrat (hier noch ein breiter Grasrücken). Kurz vor dem Scheitelpunkt gabelt sich an Wegtafel der Weg (0:25). Man folgt dem rechten Pfad und bewegt sich bald auf dem aussichtsreichen, gemächlich ansteigenden Rücken. Oberhalb von 2200 Metern wird der Grat deutlich felsiger, eine ausgesetztere, plattigere Passage (I-) auf der rechten Seite ist mit Drahtseilen gesichert. Darüber bleibt es felsig, der mittelsteile Pfad (Stellen I-) schlängelt sich ohne nennenswerte Umwege meist auf der Schneide, teils wenig rechts darunter, empor bis auf den flachen Gipfelkamm. Zuerst passiert man das Gipfelkreuz (mit Buch, 1:25) und in weiteren 0:05 steht man östlicher am höchsten Punkt.
Abstieg auf dem Anstiegsweg: An der Weggabel oberhalb der Ochsnerhütte ist man nach 1:10, am P nach 0:40.

  • Die durchgängig mäßig ansteigende, allerdings sehr schmale Zufahrtsstraße ab Dorfkirche in Irschen ist gut 7 Kilometer lang und nur wenn idealerweise frei mit etwa einer Viertelstunde Fahrtzeit anzusetzen.

 

  • Anstiegsweg (3.8 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

                                

 


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